Politik für Seniorinnen und Senioren

Der Anteil der Bürgerinnen und Bürger in Zwingenberg nach der regulären Erwerbsphase nimmt weiter zu. Zum einen entsteht hierdurch ein Potenzial sehr engagierter Bürgerinnen und Bürger, die sich vor Ort einbringen wollen, aber auch eine größere Gruppe, die nicht mehr aktiv an gesellschaftlichen Aufgaben mitwirken kann.

Hier ist es wichtig, dass von Seiten der Stadtgesellschaft ehrenamtliche Initiativen unterstützt werden, aber auch ein Angebot entsteht, dass die Vereinsamung von älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern verhindert.

Neben neuen Chancen und Aufgabenfeldern für Bürgerinnen und Bürger entsteht durch den demografischen Wandel eine steigende Nachfrage nach altengerechten bzw. generationenübergreifenden Wohnprojekten. Hier bietet sich z.B. das ehemalige Bauhofgelände an, mögliche Investoren für ent- sprechende Projekte zu begeistern.

Im Rahmen der Dorferneuerung wurde das Projekt der „besitzbaren Stadt“ angestoßen, aufgrund dessen ein engmaschiges Netz an Bänken im Stadtgebiet aufgestellt wurde. Dieses gilt es, auch für Seniorinnen und Senioren weiterzuentwickeln und durch rollatorgeeignete Wegführungen zu ergänzen.

GUD-Ziele:

  • Unterstützung von Initiativen für Seniorinnen und Senioren
  • Informations- und regelmäßiges Beratungssystem für Senioren und Senioren
  • Begegnungsstätte für Kommunikation und Diskussion „Handwerkstatt“ – ein handwerkliches Angebot für Seniorinnen und Senioren
  • Rollator- und rollstuhlgerechte Wege und ergänzende Sitzmöglichkeiten im öffentlichen Raum
  • Unterstützung neuer Projekte für seniorengerechtes Wohnen


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